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In den ersten 5 Minuten philosophieren wir ein wenig über John’s aktuelle Kniebeschwerden und Sebastians letzte Tage vor seinem ersten Ironman in Zürich. Danach steigen wir direkt ein in das Thema Bikefitting: Grundsätzlich geht es oftmals um zwei Dinge – entweder darum, seine Wohlfühlposition zu finden, da man z.B. Sitz-, Rücken- oder Kniebeschwerden hat, oder darum, effizienter auf dem Rad zu werden und aufgrund der Leistungsverbesserung durch eine bessere Aeroposition zum „Bikefitter“ geht.

In herkömmlichen Radläden können zwar meist grundlegende Einstellungen vorgenommen werden, aber bei den technischen Feinheiten ist die Erfahrung des Bikefitters entscheidend, da jeder Mensch individuelle Einstellungen braucht und man normalerweise nicht einfach mit Standardformeln arbeiten kann, die allgemeingültig sind. Wichtig ist auch die Überprüfung der Statik bzw. Der Haltung des Athleten, nicht selten haben sie z.B. unterschiedlich lange Beine und sind nicht so beweglich wie sie vielleicht sein sollten.

Wir gehen auch ein auf Verspannungen, verkürzte Muskulatur, schmale und breitere Sättel und vieles mehr.

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Wir halten fest: Bikefitting ist eher ein dynamischer Prozess, hängt auch ein bisschen vom Training ab (v.a. bei den Profis). Wenn man nicht rund tritt, ist das ein erster Indikator, und auch das Hin- und Her-rutschen auf dem Sattel lässt darauf schließen, dass es mit der Sitzposition nicht ganz stimmt. Evtl. muss auch einfach mal die Radhose ausgetauscht werden, wenn etwa das Polster abgetragen ist.

Nackenverspannungen und stressige Wochen auf der Arbeit können sich ebenfalls negativ auswirken. Insider-Tipp: Mit gekrümmter Sattelstütze kann man übrigens auch auf einem Rennrad in eine vergleichbare Aeroposition kommen wie auf einem Triathlonrad.