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Persönlich, Triathlon

Rookie Projekt: Meine ersten Eindrücke vom Training

Laufen

Die ersten drei Wochen meines Triathlon-Trainings sind Geschichte und ich möchte euch ein Update geben, wie es mir bisher ergangen ist. 

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1 Los gehts!
2 Flexible Trainingseinteilung
3 Meine Erholung: Yoga
4 Welches Equipment brauche ich?
5 Mein Fazit
5.1 Ähnliche Beiträge:

Los gehts!

Der Startschuss war gefallen und der Trainingsplan startete. Ein großer Vorteil ist es natürlich schon, wenn man einen fertigen Plan vor sich liegen hat und diesen “nur” Tag für Tag erledigen muss. Genau das gab mir auch Motivation, die Trainingseinheiten anzugehen und nachher einen Hacken setzen zu können. Es hieß also rein in die Laufschuhe und die ersten Kilometer machen. Auch wenn ich sonst das Schwimmen und Radfahren dem Laufen vorziehe, machten mir die Laufeinheiten von Anfang an Spaß. Vor allem die Abwechslung zwischen den Sportarten schaffte mir jeden Tag neue Motivation zum Training. Dazu brachte ich auch selbst Abwechslung ins Training, indem ich manche Radeinheiten durch einen Indoor Cycling Kurs ersetzte. Die 45 minütigen Kurse umfassen meistens Intervalle, zu denen man auf Beats der Musik fährt. Außerdem habe ich die Gelegenheit gehabt, im offenen Meer ein paar „Bahnen“ zu ziehen und habe somit einen ersten Eindruck davon bekommen, wie es ist im offenen Gewässer, mit Strömung und wenig Sicht einige Meter zu machen. Ein sehr befreiendes Gefühl! Insgesamt kam ich schnell ins Training rein und konnte die Trainingseinheiten gut in meinen Alltag integrieren.

Laufen

Laufeinheiten im Wald

Flexible Trainingseinteilung

Schnell stellte ich fest, dass sich das Training zwar gut in den Alltag integrieren lässt, doch an manchen Stellen die Einheiten getauscht werden müssen. Das ist zum Glück kein Problem, sodass ich die Schwimmeinheiten beispielsweise ganz leicht im Plan auf einen anderen Tag verschieben kann. So konnte ich die leeren Schwimmzeiten im Freibad gut abpassen und musste nicht Sonntagnachmittags im vollen Becken meine Bahnen ziehen. 
Ein weiterer Punkt, der mir während des Trainings aufgefallen ist: Die Erholung. Wenn man fast jeden Tag läuft, fährt oder schwimmt, können erholende Maßnahmen natürlich schnell in den Hintergrund rücken. Doch das Regenerationstraining ist ein nicht zu vergessener Trainingsbereich, bei dem die Energiereserven in deinem Körper gefüllt und verbrauchte Stoffwechselprodukte abtransportiert werden. 

Meine Erholung: Yoga

Um neue Kräfte zu sammeln und deinem Körper Erholung zu bieten, kannst du auch verschiedene Techniken und Methoden zurückgreifen. Neben Schlaf und ausgewogener Ernährung ist auch Bewegung eine Regenerationsmaßnahme. Ich persönlich besuche gerne Yoga Kurse, da ich dabei nicht nur gut vom Alltag abschalten kann, sondern weil viele Yogaübungen auch die Stabilität und Beweglichkeit des Körpers verbessern. Auch schon vor dem Triathlon Training habe ich Yoga praktiziert, wobei ich jetzt merke, wie wohltuend die Einheiten vor allem nach dem Laufen oder Radfahren sind. Die Atmung, auf die beim Yoga ganz besonders geachtet wird, hat auch im Ausdauertraining eine wichtige Bedeutung und kann positive Auswirkungen auf das Training und deine Leistung haben. So ist nicht nur die körperliche Entspannung zu beachten, sondern auch die mentale Regeneration. Durch das Praktizieren von Yoga kann Stress minimiert werden und die obligatorische Entspannungsmeditation am Ende einer Yoga Stunde schenkt Kraft und Energie. Mir tut in erster Linie der Wechsel  der Geschwindigkeiten gut. Da ich beim Laufen, Radfahren oder Schwimmen ständig auf die Zeit oder zurückgelegte Distanz schaue, ist es sehr wohltuend, beim Yoga nur für mich zu sein. 

Yoga

Yoga Stunden als Regeneration

Welches Equipment brauche ich?

Die Frage nach dem benötigten Equipment ist am Anfang natürlich groß. Was brauche ich alles und was ist überflüssig? Die Antwort ist: Eigentlich brauchst du nicht viel. Ein Paar Laufschuhe, einen Badeanzug sowie eine Schwimmbrille und ein verkehrssicheres Fahrrad. Doch ich habe schnell gemerkt, dass der Triathlon Sport viele Möglichkeiten bietet, eine Menge Geld auszugeben und in Material zu investieren. Auch wenn das nicht nötig ist und vor allem nicht für das erste Rennen, kann das Angebot natürlich verlockend sein. Ich habe mir gedacht, das ich erst einmal anfangen sollte, um herauszufinden, welches Equipment für mich überhaupt in Frage kommt. Natürlich kann ein neues Gadget auch neue Motivation für das Training schaffen, doch es hat sich schnell herausgestellt, dass ich mir einen Großteil des Equipments für das erste Rennen leihen kann. So habe ich mir nicht nur ein Rennrad für die nächsten Monate ausleihen können, sondern auch einen Neoprenanzug und Schwimmflossen auftreiben können. Mein Tipp also: Frag bei Freunden oder in der Familie, ob jemand über Equipment verfügt oder schaut online und in Geschäften nach Leihartikeln. Sogar Sportuhren kann man monatsweise leihen. Außerdem habe  ich eine alte Sportuhr aus dem Schrank gekramt, die zwar über keinen Multisport- Modus oder GPS verfügt, aber immerhin Zeit, Strecke und Puls messen kann. Seitdem ich diese im Training nutze, habe ich festgestellt, dass für mich persönlich das Training nach Puls ein gutes Instrument zur Trainingssteuerung ist.  Vor allem beim Laufen hilft mir die Messung meines Puls, um die richtige Geschwindigkeit und Trainingszone einzuhalten. 

Mein Fazit

Nach den ersten drei Wochen mit dem Einsteiger Trainingsplan habe ich nicht nur eine Menge Trainingseinheiten hinter mir, sondern auch viele interessante Beobachtungen machen können, wenn es darum geht, wie ich mich am besten erhole oder welches Equipment ich wirklich brauche. Langsam merke ich, wie Routine in den Trainingsalltag kommt. Ich habe meine Tageszeiten gefunden, in denen ich die Einheiten am liebsten absolviere und teilweise auch Trainings-Buddys, mit denen ich Laufe oder Schwimmen gehe. Natürlich gibt es einige Tage, an denen man eventuell nicht seinen gewohnten  Tagesablauf nachgehen kann, doch auch dann lassen sich die meisten Einheiten noch irgendwo unterbekommen. 
Neben den ganzen ersten Eindrücken rund um das Training bin ich vor allem froh darüber, Spaß an der Ganzen Sache zu haben. Ich hoffe, dass ich euch ein paar spannden Eindrücke aus meinem Rookie Training geben konnte und eventuelle an der ein oder anderen Stelle auch einen Tipp oder Motivationsschub.
Falls dich jetzt die Neugier gepackt hat und du bereit bist mit mir durchzustarten, haben wir für dich unseren Einsteiger Trainingskurs, mit dem du dich effizient und mit Unterstützung auf deinen ersten Triathlon vorbereiten kannst.

Viel Spaß beim Schwitzen und bis dahin!

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10. Juli 2024/von Lena
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Über uns

Hi, wir sind John, Jörg & Sebastian.

Sebastian John Ausdauerwelt

Als begeisterte Ausdauersportler sind wir regelmäßig bei Wettkämpfen am Start.
Dabei ist von Läufen vom 5km bis hin zum Marathon über Langstreckenschwimmen und Triathlons vom Sprint bis hin zur Langdistanz alles dabei.

Unsere Erfahrungen rund um Training, Ernährung, Ausrüstung und Wettkämpfe auf der ganzen Welt wollen wir hier mit dir teilen.

Sebastian lebt in Phuket/Thailand
John pendelt zwischen München, Cebu/Philippinen und Melbourne/Australien, entsprechend vielfältig sind unsere Renn- und Trainingserfahrungen.

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